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Marsch für die Familie

Samstag 16. mai 2015


Antwerpen, Groenplaats, 15u

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MANIFEST
Am Samstag den 16. Mai werden wir uns gemeinsam in einer Protestaktion aussprechen für die Verteidigung von der natürlichen Familie!

Wir vertreten die Ansicht, dass jedes Kind von seinen natürlichen Eltern (Vater und Mutter) geboren und erzogen werden sollte, die einander über alles lieben. Aber wir behaupten auch, dass jede sexuelle Handlung eine Handlung von Integrität und Liebe sein muss. Das schließt die Offenheit für neues Leben ein, innerhalb der intimsten, sichersten, stabilsten und heiligsten Vertrauensbeziehung: der Ehe. Die eheliche Liebe bedeutet auch Treue bis in den Tod, was Braut und Bräutigam an jenem Tag, da sie sich frei und bewusst durch das Eheband einander verpflichten, auf sich nehmen.

Die Ehe muss eine Insel der Liebe, der Vergebung, der Großzügigkeit, der Hilfsbereitschaft, der Dankbarkeit und der Treue sein. Dann kann die Gesellschaft auf das solideste Fundament aufgebaut werden das es gibt: jenes der Liebe und Selbstaufopferung innerhalb einer Familie. Die Familie ist eine Gesellschaft in Miniaturformat, die Respekt, Unterstützung und Schutz verdient, an Stelle von Verachtung, Angriffen und Zerstörung.

Wir richten unseren Aufruf an die kirchliche und die zivile Obrigkeit, sowie an alle Menschen guten Willens:

I.          Die kirchliche Obrigkeit bitten wir:
  • 1.     Unumwunden und öffentlich Abstand zu nehmen von den Erklärungen von Msgr. Bonny, die er in seinem jüngsten Brief „Die Bischofssynode über die Familie. - Erwartungen eines Diözesanbischofs“ zum Ausdruck gebracht hat. Wir schließen uns dem offenen Brief des Römisch-katholischen Laienforums an, den dieses als eine Antwort veröffentlicht hat.
  • 2.     Unzweideutig die kirchliche Lehre über die Familie und das Leben (so wie sie in den Enzykliken Humanae Vitae, Veritatis Splendor, Evangelium Vitae, Deus Caritas Est und in der Apostolischen Konstitution Evangelii Gaudium, wie auch in der Soziallehre der Kirche vertreten werden) öffentlich zu bekennen und zu lehren. Konkret kann das wie folgt aussehen:
  • 2.1.     Den interdiözesanen Jugenddienst (IJD) einschalten, das Projekt „Wahre Liebe wartet“ an die Jugend zu bringen
  • 2.2.      Sensoa den Zugang zu den katholischen Schulen verweigern und ein Projekt im Geiste von „Das Wunder des Lebens“ entwickeln, um den jugendlichen Schülern die Schönheit des Lebens und der Liebe zu lehren. Wir wiederholen hiermit den Aufruf der Petition „Katholischer Laien ergreifen das Wort“.
  • 3.     Immer wieder auf die Würde der Heiligen Kommunion aufmerksam zu machen und alle Gläubigen aufzurufen, ihr Seelenheil nicht durch einen unwürdigen Kommunionempfang in Gefahr zu bringen.
  • 4.     Sexuelle Verbrechen von Geistlichen so schnell wie möglich und angemessen zu sanktionieren.
Wir stützen uns mit diesem Aufruf an die kirchliche Obrigkeit auf unsere kirchenrechtlichen Verpflichtungen als Gläubige:
CODEX IURIS CANONICI
Codex des kanonischen Rechts
Buch II – Volk Gottes
Teil I – Die Gläubigen
Titel I – Pflichten und Rechte aller Gläubigen

212
Alle Gläubigen haben die Pflicht und das Recht, dazu beizutragen, dass die göttliche Heilsbotschaft immer mehr zu allen Menschen aller Zeiten auf der ganzen Welt gelangt.
211

§ 1 Was die geistlichen Hirten in Stellvertretung Christi als Lehrer des Glaubens erklären oder als Leiter der Kirche bestimmen, haben die Gläubigen im Bewusstsein ihrer eigenen Verantwortung in christlichem Gehorsam zu befolgen.

§ 2 
Den Gläubigen ist es unbenommen, ihre Anliegen, insbesondere die geistlichen, und ihre Wünsche den Hirten der Kirche zu eröffnen.

§ 3 
Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.
II.          Von der zivilen Obrigkeit fordern wir:
  • 1.     Die Abschaffung von jeglicher Gesetzgebung, die die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare zulässt. Paare haben streng genommen kein „Recht auf Kinder“, wie sie Recht haben auf Privateigentum. Doch Kinder haben sehr wohl das Recht, um innerhalb eines festen Lebensbandes von Vater und Mutter gezeugt, ausgetragen, geboren und erzogen zu werden (vgl. Donum Vitae). Einem Kind dieses Recht zu verweigern, ist eine untragbare Diskriminierung!
  • 2.     Die Aufwertung der Ehe in ihrer wahren und wörtlichen Bedeutung: Ein lebenslanges Band zwischen Mann und Frau, ausgerichtet auf die Fortpflanzung und die gegenseitige Unterstützung. Alle anderen Formen des Zusammenlebens sind keine Ehe und können daher auch keinen Anspruch auf diesen Titel erheben.
  • 3.     Die permanente Unterstützung von (großen) Familien, da Kinderreichtum die beste und einzige Garantie für sozialen Wohlstand und Wohlfahrt bleibt.
  • 4.     Die Wiederaufnahme der Abtreibung in das Strafrecht und die Beendigung der Subventionierung von Verhütungsmitteln, als auch die vielen irreführenden Kampagnen hierüber.
  • 5.     Die Aufhebung der Verpflichtung, die Sanitätern und Ärzten auferlegt wird, Verhütungsmittel anzubieten.
  • 6.     Ein Demonstrationsverbot für öffentliche Unanständigkeit, wie sie bei der sogenannten Gay Pride zur Schau gestellt wird.
  • 7.     Ein Verbot für IVF, künstliche Befruchtung, Leihmutterschaft und alle anderen Ersatzkonzepte, die den einzigartigen Charakter von der natürlichen Familie untergraben.
  • 8.     Ein Verbot der pseudowissenschaftlichen Gendertheorie in den Lehreinrichtungen und ein Verbot der ideologischen Gender-Mainstreaming-Politik in allen Obrigkeitseinrichtungen.
III.          Alle Menschen guten Willens rufen wir auf:
  • 1.     Mit Liebe für ihre Ehe und ihre Familie zu kämpfen.
  • 2.     Die Keuschheit vor und während der Ehe nicht als etwas lächerliches und unrealistisches zu verwerfen, sondern im persönlichen Leben als einen Wert zu umfassen, der rein und schön ist und der notwendig ist um die Gabe der Sexualität in ihrem vollen Wert zu sehen.
  • 3.     Sich mit Wort und Tat einzusetzen gegen die sexuelle Revolution und die Würde des Lebens und der Familie zu verteidigen in unserer Gesellschaft.
  • 4.     Auch zwischen den Märschen für das Leben regelmäßig und aktiv an Kampagnen teilzunehmen, die essentiell für unsere Kultur sind, wie zum Beispiel im Geiste der Pro-Life Aktionsliga.
  • 5.     Zum Glauben an Gott als Fundament aller Moral! (vgl. Blog-Artikel: Atheismus mündet per Definition in reine Unmoralität – Dirk Verhofstadt als Grundlage der Moral)
Angetrieben durch einen großen Respekt für jeden hat unser Marsch nichts zu tun mit einer verletzenden Haltung gegenüber Menschen, die mit einer homophilen Haltung ringen. Jeder Mensch muss auf seine Weise seine Sünden bekämpfen und an seiner persönlichen Bekehrung arbeiten. Dies ist keine Demonstration gegen Menschen. Nichtsdestotrotz richten wir uns gegen Lobbys, die dem Volk eine perfide Agenda aufdringen wollen, die vollständig dem Naturrecht und den gesunden moralischen Prinzipien über Beziehungen und Sexualität widersprechen.

HIER klicken zum Unterschreiben des MANIFESTS.

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